Hallo Freunde der Livemusik,
die GEMA will die Konzertgebühren um 600 % erhöhen.

KEIN WITZ ,nachzulesen unter http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,604491,00.html .

Die Umsätze und Gewinne
aus dem Verkauf von Tonträgern sind seit einigen Jahren massiv eingebrochen.
Die GEMA bekommt das auch zu spüren und setzt nun auf den einzigen Musiksektor, in dem überhaupt noch Geld zu verdienen ist, die Live-Musik.

Deshalb wurde eine Petition beim deutschen Bundestag eingereicht, auf dass dieser die Abrechnungsmethode der GEMA überprüfe. Das Thema wird nur auf die Tagesordnung unseres Parlaments kommen, wenn bis 17. Juli 2009 -
50.000 Unterschriften zusammen kommen.

Sollte es nicht geschafft werden die 600% Erhöhung der GEMA Gebühren für Konzerte zu stoppen, werden weniger Clubs, weniger Konzerte veranstalten.
Außerdem werden Sie gezwungen sein, die Gagen zu drücken und die Eintrittspreise zu erhöhen. Das ist für niemanden außer der GEMA gut.

Hier der Link zur Petition:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=4517

Nutzt Eure Chance zur Beteiligung am politischen Geschehen. Dank Onlinepetitionen könnt Ihr Euch mit nur einem Klick direkt beteiligen.


nachtrag :
hört sich ,meiner meinung nach ,zudem schwer nach einem verzweifelten eigentor der gema an.
wie gross mag die kluft zur emotionalen realität der eigenen kunden noch werden ?

petition hin oder her ,ich fürchte ja leider das auch dieses thema ,von schlecht beratenen ,anderweitig beschäftigten menschen - und schlimmer noch : ohne herz - entschieden wird.

("ich glaubja die wenichsten politiker bezahln eintritt ,falls sie ma mit ihre olle inne opernpremiere dackeln")

wenn mit konzerten & t-shirt verkauf ,zur zeit mehr geld verdient wird ,als mit dem verkauf von tonträgern ,wäre es eher angebracht die aufführung von konzerten zu unterstützen ,als zu behindern.

mein dank für den hinweis via mail geht an boris ,zickzackgroove )


im bild : louis armstrong gibt ein konzert und hat spass

den louis kratzt dat nich die bohne...